Titelliste
- Lust auf Abenteuer
- Hier oben
- Ich liebe dich
- Abenteuer
- Wenn Träume sterben
- Berlin
- Schänder
- Nirvana
- Deine Flügel
- Gefühle
- Ohrwurm
- Kühle Lady
- Tivoli
Besetzung
- Dieter >Maschine< Birr: git, voc
- Dieter >Quaster< Hertrampf: git, voc
- Peter >Eingehängt< Meyer: keyb, back voc
- Klaus Scharfschwerdt: drums, perc
- Peter >Bimbo< Rasym: bass
Liedtexte
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Wisst ihr noch als wir uns kennen lernten
Zum allerersten mal begegnet sind
Wir haben laut nach euch gerufen
Und ihr habt uns erhört
Wir lieben euren beifall fühlen uns geehrt
Wir haben keine langeweile
Weil wir im rausch der sinne sind
Wir haben lust auf abenteuer
Die unser leben mit sich bringt
Wir haben keine langeweile
Wir haben noch so viel zu tun
Wir haben keine lust uns jetzt schon auszuruhn
Wisst Ihr auch warum wir noch nicht schweigen
Warum die show noch nicht zu ende ist
Es ist die leidenschaft die nie enden will
Erst wenn wir sterben sind wir wirklich still
Wir haben keine langeweile
Weil wir im rausch der sinne sind
Wir haben lust auf abenteuer
Die unser leben mit sich bringt
Wir haben keine langeweile
Wir haben noch so viel zu tun
Wir haben keine lust uns jetzt schon auszuruhn
Keine meile tut uns leid
Keine meile war uns je zu weit
Keinen tag haben wir bereut
Wir sind unterwegs auf lebenszeit
Wir haben keine langeweile
Weil wir im rausch der sinne sind
Wir haben lust auf abenteuer
Die unser leben mit sich bringt
Wir haben keine langeweile
Wir haben noch so viel zu tun
Wir haben keine lust uns jetzt schon auszuruhn
Wir haben keine langeweile
Wir haben lust auf abenteuer
Wir haben keine langeweile
Wir haben keine lust uns jetzt schon auszuruhn
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Ich sitz im flieger schau ins all
Sterne scheinen so nah
Der mond scheint mir wie ein kristall
Und unter mir liegt afrika
Erinnere mich an episoden aus meiner jugendzeit
An wilde träume und illusionen
Vom fliegen um die welt
Erwachsen werden hatte zeit
Und jetzt bin ich hier oben
Vom boden abgehoben
Und fliege durch mein leben
Dem neuen tag entgegen
Ich war als teenie schon ein rock´n roll star
Und elvis sang in meiner band
Brigitte bardot hat mich geliebt wunderbar
Doch leider ohne happy end
Und jetzt bin ich hier oben
Vom boden abgehoben
Und fliege durch mein leben
Dem neuen tag entgegen
Und jetzt bin ich hier oben
Vom boden abgehoben
Und fliege durch mein leben
Dem neuen tag entgegen
Und jetzt bin ich hier oben
Vom boden abgehoben
Und fliege durch mein leben
Dem neuen tag entgegen
Dem neuen tag entgegen
Dem neuen tag entgegen
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Ich halte alles aus für dich
Aber ohne dich nicht
Ich liebe dich
Ich lass dich gehn wohin du willst
Aber nicht ohne mich
Ich liebe dich
Ohne dich wär meine welt so leer
Ich geb dich nie wieder her
Nie mehr ohne mich
Sollst du in zukunft gehn
Nie mehr ohne dich
Will ich die zukunft sehn
Nie mehr ohne dich gehn
Du gibst mir immer das gefühl
Alles dreht sich um mich
Ich liebe dich
Dabei bist du der mittelpunkt
Deine anziehungskraft
Ist die pure leidenschaft
Ich liebe dich
Ich geb dich nie wieder her
Nie mehr ohne mich
Sollst du in zukunft gehn
Nie mehr ohne dich
Will ich die zukunft sehn
Nie mehr ohne dich gehn
Nie mehr ohne mich
Sollst du in zukunft gehn
Nie mehr ohne dich
Will ich die zukunft sehn
Nie mehr ohne mich
Sollst du in zukunft gehn
Nie mehr ohne dich
Will ich die zukunft sehn
Nie mehr ohne dich gehn
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Es war ein abenteuer
Am anfang kaum bemerkt
Die lust war ungeheuer
Wurde zum lebenswerk
Wir hatten keine ahnung
Wie lang der zirkus geht
Die zeit war uns eine mahnung
Weil sie gnadenlos vergeht
Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir wolln die zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein
Manchmal total ergriffen
Manchmal den tränen nah
Manchmal im ton vergriffen
Manchmal nur trallala la la la
Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir wolln die zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein
Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir wolln die zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein
Wir wollen uns nicht beugen
Der diktatur der zeit
Wir wollen uns verneigen
Vor all den fans in tiefer dankbarkeit
Wir wollen uns verneigen
Vor all den fans in tiefer dankbarkeit
Komposition: Dieter Birr, Peter Meyer
Text: Wolfgang Tilgner
Ich war ein mensch mit hunderttausend plänen
Sie einzulösen fehlte mir der mut
Von den träumen blieb mir nur die sehnsucht
Und schon lag die asche auf der glut
Da traf ich einen der war jung geblieben
Der sagte mir pass auf eh es zu spät
Schnell ist man vom fluss der zeit zerrieben
Versuche alles sonst ist es zu spät
Wenn träume sterben dann wirst du alt
Du bist dein eigner schatten nur und holst dich nicht mehr ein
Wenn träume sterben dann wird es kalt
Du bist ein mensch zwischen toten dingen und bist allein
Viele sah ich die warn erst 30 jahre
Sie schienen jung und waren doch schon alt
Da beschloss ich wenn ich was bereue
Bereu ich nur was ich noch nicht getan
Wenn träume sterben dann wirst du alt
Du bist dein eigner schatten nur und holst dich nicht mehr ein
Wenn träume sterben dann wird es kalt
Du bist ein mensch zwischen toten dingen und bist allein
Wenn träume sterben dann wirst du alt
Du bist dein eigner schatten nur und holst dich nicht mehr ein
Wenn träume sterben dann wird es kalt
Du bist ein mensch zwischen toten dingen und bist allein
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Ich kann mich gut erinnern
An die geteilte stadt
Die zeit der kalten krieger
Die viele narben hat
Aus grenzen wurden tore
In einer jubelnacht
Freiheit war neu geboren
Und strahlte in voller pracht
Da war ein neuer horizont
Neue zukunft im blick
Wir haben uns im rausch der freiheit gesonnt
Waren trunken vor glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der alltag weckt
Bleibt manchem nur die sehnsucht
Und der blick zurück
Ich hab die zeit nicht vergessen
Und woher ich kam
Ich hab gesungen geliebt und getanzt
Doch fernweh war immer da
Da war ein neuer horizont
Neue zukunft im blick
Wir haben uns im rausch der freiheit gesonnt
Waren trunken vor glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der alltag weckt
Bleibt manchem nur die sehnsucht
Und der blick zurück
Da war ein neuer horizont
Neue zukunft im blick
Wir haben uns im rausch der freiheit gesonnt
Trunken vor glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der alltag weckt
Bleibt manchem nur die sehnsucht
Und der blick zurück
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Sie hat die jugend nie erlebt
Erzählte niemandem wie es ihr geht
Ihr herz war so schwer
Ihr leben so leer
Gab keine schönen tage mehr
Die nächte waren wie ein fluch
Sie schrieb es auf in ihrem tagebuch
Geheime erinnerung
Aus schmerz und aus scham
Als über sie das böse kam
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Kennen auch kein mitgefühl
Bei ihrem grauenhaften spiel
Zu hause war ein trüber ort
Viel alkohol kein liebes wort
Nur angst vor der tatze
Seiner keuchenden fratze
Und sie ertrug den seelenmord
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut
Ihr herz bleibt so schwer
Ihr leben so leer
Gibt keine heile zukunft mehr
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Kennen auch kein mitgefühl
Bei ihrem grauenhaften spiel
Komposition: Dieter Birr, Peter Meyer
Text: Dieter Birr
Der teufel liegt im sterben
Die erben streiten sich
Der liebe gott ist alt
Und jeder weint für sich
Meine kleinen illusionen
Hab ich dir mitgebracht
Komm wir fliegen nach nirvana heute nacht
Der morgen liegt im koma
Nur die möwen schrein
Und schwarze adler fliegen
Wieder heim ins reich
Und meine illusionen
Haben langsam schlapp gemacht
Komm wir fliegen nach nirvana heute nacht
Aha aha
Willkommen in nirvana
Aha
Komm wir fliegen nach nirvana heute nacht
Esel haben keine tränen
Wenn sie mit den wölfen heuln
Zu leis sind die sirenen
Komm wir wollen uns beeilen
Denn meine illusionen
Haben mich schon ausgelacht
Komm wir fliegen nach nirvana heute nacht
Aha aha
Willkommen in nirvana
Aha
Komm wir fliegen nach nirvana heute nacht
Aha aha aha aha aha…….
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Mit dir da hab ich keine angst den falschen weg zu gehn
Mit dir da kann ich graue tage überstehn
Mit dir da kann ich heimlich weinen wie ein kleines kind
Mit dir fliegen wie ein vogel im wind
Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück
Du stärkst meine seele mit deiner zuversicht
Du bist wie die sonne bringst mir das licht
Und wenn ich traurig bin der glaube an mich fehlt
Dann holst du mich zurück in unsre welt
Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück
Alles bewegt sich dreht sich um dich
Und es bewegt mich wie du mich liebst
Alles bewegt sich dreht sich um dich
Und es bewegt mich wenn du alles für mich gibst
Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Kennst du dieses gefühl
Dass man dich nicht versteht
Und jede träne von dir
Im regen untergeht
Kennst du auch diese angst in der nacht
Die dich manchmal bedrängt
Weil dich das glück betrogen hat
Und du an morgen denkst
Oft sieht man dinge die nicht da sind
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt
Und dein spiegelbild zeigt dir
Dinge die nicht wahr sind
Nur weil du sie sehen willst
Kennst du dieses gefühl
Dass du hilflos bist
Und jedes wort von dir
Umsonst gewesen ist
Oft sieht man dinge die nicht da sind
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt
Und dein spiegelbild zeigt dir
Dinge die nicht wahr sind
Nur weil du sie sehen willst
Manchmal bleibt man einfach stehn
Ich kann dich gut verstehn
Denn es geht mir
Oft genau so wie dir
Kennst du diese momente
Wo nichts mehr normal ist
Wo einem die ganze welt
Scheißegal ist
Kennst du auch diese utopischen träume
Wo du über dem boden schwebst
Und du in einer nacht
Dein leben neu erlebst
Oft sieht man dinge die nicht da sind
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt
Und dein spiegelbild zeigt dir
Dinge die nicht wahr sind
Nur weil du sie sehen willst
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Ich fahr im nebel durch die nacht
Die ganze nacht an nichts gedacht
Und nichts gesehn als nur die graue wand
Ich bin allein im ganzen land
Ich hör ein lied im radio
Das mich berührt weiß nicht wieso
Hat keinen text und keinen sinn
Ich summ es mit leise vor mich hin
Mm mm mm mm
Hab dieses lied vorher nie gehört
Jetzt ist es so dass es zu mir gehört
Es geht mir nicht mehr aus dem sinn
Ich sing es ständig vor mich hin
Aha aha aha aha
Und wie ein wurm in meinem ohr
Kriecht dieses lied wie nie zuvor
Was ist nur los was mach ich bloß
Ich werde diese melodie einfach nicht los
Mm mm mm mm
Aha aha aha aha
Komposition: Dieter Birr, Peter Meyer
Text: Gerulf Pannach, Manfred Maurenbrecher
Ich hab mich schon so oft geirrt
Doch hab ich niemals schwarz gesehn
Und wenn ich meine straße ging
Vergaß ich oft mich umzudrehn
Ich hab mich bei dir wohl gefühlt
Die einsamkeit war nie mein ding
Wenn morgens die sirenen schrien
War es normal dass ich von dir ging
Und du hast nie gesagt ooh
Und du hast nie gesagt ooh
Dass dir was an mir lag ooh
Du warst die kühle lady kühle lady kühle lady danach
Kühle lady kühle lady kühle lady danach
Jetzt bist du aufgewacht
Die jahre gehn so schnell vorbei
Am ende weiß man was man mag
Du siehst gut aus im weißen kleid
Wir gehen in den hellen tag
Und du hast nie gesag, ooh
Und du hast nie gesagt ooh
Dass dir was an mir lag ooh
Du warst die kühle lady kühle lady kühle lady danach
Kühle lady kühle lady kühle lady danach
Jetzt bist du aufgewacht
Ooh ooh ooh ooh ooh ooh
Und du hast nie gesagt ooh
Und du hast nie gesagt ooh
Dass dir was an mir lag ooh
Du warst die kühle lady kühle lady kühle lady danach
Kühle lady kühle lady kühle lady danach
Jetzt bist du aufgewacht
Komposition: Dieter Birr
Text: Dieter Birr
Im tivol im tivoli
Hier schrieb gott unsre schicksalsmelodie
Im tivoli im tivoli
Hier war der urknall unsrer symphonie
November 1969
Da zogen wir hinaus
Hinaus nach freiberg rein ins tivoli
Zum ersten mal mit unsrer band
Erhielten wir hier applaus
Und den moment
Den vergisst man nie
Wir wurden süchtig
So richtig süchtig
Nach diesem magischen kick
Wir wurden süchtig
Und rock´n rolllistisch
Für uns da gabs kein zurück
Kein stück zurück
Im tivoli im tivoli
Hier schrieb gott unsre schicksalsmelodie
Im tivoli im tivoli
Hier war der urknall unsrer symphonie
November in jedem neuen jahr
Da feiern wir den tag
Im tivoli wo wir geboren sind
Rock´n roll hat uns gestillt
Doch wir kriegten nie genug
Von der droge
Haben angst vor dem entzug
Denn wir sind süchtig
So richtig süchtig
Nach diesem magischen kick
Denn wir sind süchtig
Und rock´n rolllistisch
Für uns da gibts kein zurück
Kein stück zurück
Yeah yeah