Eric Fish: Auge in Auge- Live

BuschFunk, 2004

Titelliste

  1. Im Spiegel
  2. Anders sein
  3. Partners
  4. New Chapter
  5. Deine Tage
  6. Ehrlich will ich bleiben
  7. Cathedral
  8. Find the coast of freedom
  9. Sag`s
  10. Weeping song
  11. Turn the page
  12. Nonverbale Hymne
  13. Glotze
  14. Traumfänger
  15. Otherside
  16. The Joker

Besetzung

  • Eric Fish: voc, git
  • Uwe Nordwig: voc, git
  • Rainer Michalek: voc, git, harm

Liedtexte

Immer, immer wieder, sitz ich vor dem Spiegel
Ich schaue in die Welt
Ich blicke auf das Land
Ich spiegel mich in tiefen Seen in Pfützen und auf Bergeshöhn
Kann mich im Eis dort sehn

Ich dreh mich hin und her
Ich schau mich selber an
Versuch zu sehen was ich bin
Versuch zu sehen was mich treibt
Versuch zu sehen ob etwas von mir bleibt

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Schönste hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Immer, immer wieder, sitz ich vor dem Spiegel
Ich schaue in die Welt
Ich blicke auf das Land
Wo alle durcheinander schrei\’n, ein jeder will besonders sein
Und ist doch nur Statist

Sie reden von Erfolg
Von Können und Talent
Und halten schon das Kreuz bereit
Für jeden der sie übersteigt
Ihr Kleid ist grün vor Neid

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Reichste hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Ein jedes Ding hat seinen Preis
Wer kann mir meinen sagen?
Wer hat soviel, dass ihm die Welt
Mit allem was drauf steht und geht
Zu Füßen fällt?

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Größte hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Nicht jedes Ding hat seinen Preis
Ich will auch keinen haben!
Ich hab soviel, dass mir die Welt
Mit allem was drauf steht und geht

Zu Füßen fällt!

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer singt die schönsten Lieder im Land?
Das kann ich nur sein!
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Allen Winden Segel geben,
Gut und Bös\‘ dienstbar leben,
Alles Tun und alles singen
Auf den eig\’nen Nutzen sinnen.

Stets im kühlen Schatten gehen,
Keinem in die Augen sehen,
Starken nur die Hände reichen,
Um den Stürmen auszuweichen!

Anders Sein und anders scheinen,
Anders reden und anders meinen,
Alles loben, alles tragen,
Allen schmeicheln, stets behagen.

Nur der Lüge Worte leihen,
Jedem Heuchler gleich verzeihen,
Allen nach dem Munde reden,
nur dem Schein den Vorzug geben.

Auf der sich\’ren Seite leben,
Dem Zufall keinen Namen geben,
Immer brave Lieder schreiben,
Keine Angst nach außen zeigen.

Anders Sein…

Wirst ein schönes Leben haben
Doch an Dir selbst verzagen!
Kannst nun alle Mädchen kriegen,
ach, würd Dich eine nur lieben!
Wirst die falschen Freunde haben,
Die die Wahrheit Dir nicht sagen!
Und am Ende ganz allein
So furchtbar anders sein!

Anders Sein kann auch bedeuten,
Sich nicht jedes Mal zu häuten,
Wenn der Wind sich einmal dreht,
Schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig\’nen Weg zu suchen,
Auch einmal für and\’re bluten!
Nicht die Augen zu verschließen,
Und den Gegenwind genießen!

Eric Fish / Eric Fish nach von Logau

Mein Freund, da sitzen wir nun wieder
Auf altem Gestühl uns die ärsche breit,
Der Schalk in Deinen Augen versiegt
Und das Grau um die Stirn macht sich breit
Im Strom der Pflichten treibst Du voran
Er nimmt Dir die Zeit die Du doch nehmen kannst
Aktien checken, Konten decken, an Plänen feilen, jedenfalls beeilen!

Schwarz oder rot, Kopf oder Zahl, Ja oder Nein: Du hast die Wahl!
Liegenbleiben oder loseilen
Den Wettlauf mit der Zeit verlierst Du Mal um Mal!

Hey, hey, das Spiel beginnt,
Es ist das Spiel das keiner gewinnt
Hey, hey, Du hast die Wahl,
leb\‘ Deine Tage in Glück oder Qual, doch Deine Tage sind gezählt.

Mein Freund, lass mich Dein Spiegel sein
Dir der Du einsam bist und allein
Im Haifischbecken die alten Regeln vergisst,
Jeden Tag zu nehmen wie er eben ist
Es kann ja auch der Letzte sein,
Dein Morgen vielleicht kein Gestern sein.
Dann hast Du auf allen Festen getanzt
Aber noch keinen Baum gepflanzt

Gevatter Tod ist nicht dein Feind
Denk nur daran was du gemeint
Wir wollten lieben
Uns nicht verbiegen
Nach Island trampen
Auf der Venus campen

Hey, hey…

Nun haben wir beide ins Feuer geschaut,
Haben die Wolkenschlösser abgebaut,
Haben die alten Weiber geliebt
Und gefühlt, dass es uns noch gibt!

Hey, hey, Du hast doch die Wahl,
leb\‘ Deine Tage in Glück oder Qual,
Hey, hey, das Spiel beginnt,
Es ist das Spiel das keiner gewinnt
denn Deine Tage sind gezählt.

Nicht gut und nicht schlecht
Ist diese Welt
Doch ist sie uns\’re
Und was sie zusammenhält
Ist, dass sie rund und kunterbunt – sich dreht
Und manchen hält in ihrem Feld
Der sich mit Weisheit nicht bedeckt,
Der vor der Wahrheit sich versteckt.

Doch mag es sein dass Du der eine bist
Der jede Angst vergisst
Und mal den Mut besitzt:

Zu sagen was sich keiner wagt
Zu klagen was sonst nie beklagt
Zu schreien wo sonst Stille herrscht
Zu weinen für den stillen Schmerz – und wenn\’s so ist:

Dann sag\’s!
Dann sag\’s!

Dann sag: Ihr Hunde wollt ihr nicht versteh\’n
Wir werden alle untergeh\’n
Zu Zeiten wo man Masken trägt
Und seinen Sinn verborgen hält.

Die Einbahnstraße die Du gehst
Ist ausgelegt mit Zuckerguß
Doch wird es sein dass du zum Schluß
Zu einem Kreuzweg kommen mußt
Dort baumelt schon Dein Freund am Ast
Der dem nur eine Lüge gab
Der wissend grinsend das erfragt\‘
Was Du in Dir verschlossen hast.

Doch mag es sein dass Du der eine bist
Der jede Angst vergisst
Und mal den Mut besitzt:

Zu sagen was sich keiner wagt
Zu klagen was sonst nie beklagt
Zu schreien wo sonst Stille herrscht
Zu weinen für den stillen Schmerz – und wenn\’s so ist:

Dann sag\’s!
Dann sag\’s!

Dann sag: Ihr Hunde wollt ihr nie versteh\’n
Wir werden alle untergeh\’n
Zu Zeiten wo man Masken trägt
Und seinen Sinn verborgen hält

Mensch hat der schöne Zähne,
Man hat die schöne Beene
Und schau\‘ die kleene Doofe da
Hat Brüste wie Pamelala
Die hat doch glatt das Zeug – zum Superstar!

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus das steht im Widerstand
Wo noch gesungen wird – mit Herz und mit Verstand!

Sie heulen, kreischen, biegen sich
Verstellen, kratzen, schleimen,
Auf diesem Friedhof der Kultur
Wird Geld gedruckt rund um die Uhr
Die Scheißhausfliegen kreisen – sind Eintagsfliegen nur!

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus das steht im Widerstand
Wo noch gesungen wird – mit Herz und mit Verstand!

Es wär ja längst vergessen
Wenn\’s keiner gucken tät
Doch wird ja was geboten
So manch Monströsität
Vielleicht bringts ja der Tag ans Licht
Ob einer schwul ist oder nicht
Und bald kommt auch der Tag
Da Bohlen sich den Arsch abwischt – mit 100 000 Mark

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus in dem gesungen wird
So laut und ehrlich wie noch nie
Bis das der Hahn kräht in der Früh\‘
Der steht mit einem Bein
Auf dem was diese Scheiße ist – nämlich Mist!!!

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„Auge in Auge“

Anders sein
Deine Tage
Glotze
Im Spiegel
Sag\’s
Traumfänger


Anders sein

Allen Winden Segel geben,
Gut und Bös\‘ dienstbar leben,
Alles Tun und alles singen
Auf den eig\’nen Nutzen sinnen.

Stets im kühlen Schatten gehen,
Keinem in die Augen sehen,
Starken nur die Hände reichen,
Um den Stürmen auszuweichen!

Anders Sein und anders scheinen,
Anders reden und anders meinen,
Alles loben, alles tragen,
Allen schmeicheln, stets behagen.

Nur der Lüge Worte leihen,
Jedem Heuchler gleich verzeihen,
Allen nach dem Munde reden,
nur dem Schein den Vorzug geben.

Auf der sich\’ren Seite leben,
Dem Zufall keinen Namen geben,
Immer brave Lieder schreiben,
Keine Angst nach außen zeigen.

Anders Sein…

Wirst ein schönes Leben haben
Doch an Dir selbst verzagen!
Kannst nun alle Mädchen kriegen,
ach, würd Dich eine nur lieben!
Wirst die falschen Freunde haben,
Die die Wahrheit Dir nicht sagen!
Und am Ende ganz allein
So furchtbar anders sein!

Anders Sein kann auch bedeuten,
Sich nicht jedes Mal zu häuten,
Wenn der Wind sich einmal dreht,
Schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig\’nen Weg zu suchen,
Auch einmal für and\’re bluten!
Nicht die Augen zu verschließen,
Und den Gegenwind genießen!

Eric Fish / Eric Fish nach von Logau


Deine Tage

Mein Freund, da sitzen wir nun wieder
Auf altem Gestühl uns die ärsche breit,
Der Schalk in Deinen Augen versiegt
Und das Grau um die Stirn macht sich breit
Im Strom der Pflichten treibst Du voran
Er nimmt Dir die Zeit die Du doch nehmen kannst
Aktien checken, Konten decken, an Plänen feilen, jedenfalls beeilen!

Schwarz oder rot, Kopf oder Zahl, Ja oder Nein: Du hast die Wahl!
Liegenbleiben oder loseilen
Den Wettlauf mit der Zeit verlierst Du Mal um Mal!

Hey, hey, das Spiel beginnt,
Es ist das Spiel das keiner gewinnt
Hey, hey, Du hast die Wahl,
leb\‘ Deine Tage in Glück oder Qual, doch Deine Tage sind gezählt.

Mein Freund, lass mich Dein Spiegel sein
Dir der Du einsam bist und allein
Im Haifischbecken die alten Regeln vergisst,
Jeden Tag zu nehmen wie er eben ist
Es kann ja auch der Letzte sein,
Dein Morgen vielleicht kein Gestern sein.
Dann hast Du auf allen Festen getanzt
Aber noch keinen Baum gepflanzt

Gevatter Tod ist nicht dein Feind
Denk nur daran was du gemeint
Wir wollten lieben
Uns nicht verbiegen
Nach Island trampen
Auf der Venus campen

Hey, hey…

Nun haben wir beide ins Feuer geschaut,
Haben die Wolkenschlösser abgebaut,
Haben die alten Weiber geliebt
Und gefühlt, dass es uns noch gibt!

Hey, hey, Du hast doch die Wahl,
leb\‘ Deine Tage in Glück oder Qual,
Hey, hey, das Spiel beginnt,
Es ist das Spiel das keiner gewinnt
denn Deine Tage sind gezählt.

Eric Fish / Eric Fish
Glotze

Mensch hat der schöne Zähne,
Man hat die schöne Beene
Und schau\‘ die kleene Doofe da
Hat Brüste wie Pamelala
Die hat doch glatt das Zeug – zum Superstar!

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus das steht im Widerstand
Wo noch gesungen wird – mit Herz und mit Verstand!

Sie heulen, kreischen, biegen sich
Verstellen, kratzen, schleimen,
Auf diesem Friedhof der Kultur
Wird Geld gedruckt rund um die Uhr
Die Scheißhausfliegen kreisen – sind Eintagsfliegen nur!

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus das steht im Widerstand
Wo noch gesungen wird – mit Herz und mit Verstand!

Es wär ja längst vergessen
Wenn\’s keiner gucken tät
Doch wird ja was geboten
So manch Monströsität
Vielleicht bringts ja der Tag ans Licht
Ob einer schwul ist oder nicht
Und bald kommt auch der Tag
Da Bohlen sich den Arsch abwischt – mit 100 000 Mark

Drum machen wir
Die Glotze aus
Denn: Das ist unser Haus!!!
Ein Haus in dem gesungen wird
So laut und ehrlich wie noch nie
Bis das der Hahn kräht in der Früh\‘
Der steht mit einem Bein
Auf dem was diese Scheiße ist – nämlich Mist!!!

Eric Fish / Eric Fish


Im Spiegel

Immer, immer wieder, sitz ich vor dem Spiegel
Ich schaue in die Welt
Ich blicke auf das Land
Ich spiegel mich in tiefen Seen in Pfützen und auf Bergeshöhn
Kann mich im Eis dort sehn

Ich dreh mich hin und her
Ich schau mich selber an
Versuch zu sehen was ich bin
Versuch zu sehen was mich treibt
Versuch zu sehen ob etwas von mir bleibt

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Schönste hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Immer, immer wieder, sitz ich vor dem Spiegel
Ich schaue in die Welt
Ich blicke auf das Land
Wo alle durcheinander schrei\’n, ein jeder will besonders sein
Und ist doch nur Statist

Sie reden von Erfolg
Von Können und Talent
Und halten schon das Kreuz bereit
Für jeden der sie übersteigt
Ihr Kleid ist grün vor Neid

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Reichste hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Ein jedes Ding hat seinen Preis
Wer kann mir meinen sagen?
Wer hat soviel, dass ihm die Welt
Mit allem was drauf steht und geht
Zu Füßen fällt?

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer ist der Größte hier im Land?
Ich kann es wohl nicht sein
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Nicht jedes Ding hat seinen Preis
Ich will auch keinen haben!
Ich hab soviel, dass mir die Welt
Mit allem was drauf steht und geht

Zu Füßen fällt!

Spieglein, Spieglein an der Wand
Wer singt die schönsten Lieder im Land?
Das kann ich nur sein!
Wie könnt ich sonst ich selbst noch sein?

Bodenski / Eric Fish


Sag`s

Nicht gut und nicht schlecht
Ist diese Welt
Doch ist sie uns\’re
Und was sie zusammenhält
Ist, dass sie rund und kunterbunt – sich dreht
Und manchen hält in ihrem Feld
Der sich mit Weisheit nicht bedeckt,
Der vor der Wahrheit sich versteckt.

Doch mag es sein dass Du der eine bist
Der jede Angst vergisst
Und mal den Mut besitzt:

Zu sagen was sich keiner wagt
Zu klagen was sonst nie beklagt
Zu schreien wo sonst Stille herrscht
Zu weinen für den stillen Schmerz – und wenn\’s so ist:

Dann sag\’s!
Dann sag\’s!

Dann sag: Ihr Hunde wollt ihr nicht versteh\’n
Wir werden alle untergeh\’n
Zu Zeiten wo man Masken trägt
Und seinen Sinn verborgen hält.

Die Einbahnstraße die Du gehst
Ist ausgelegt mit Zuckerguß
Doch wird es sein dass du zum Schluß
Zu einem Kreuzweg kommen mußt
Dort baumelt schon Dein Freund am Ast
Der dem nur eine Lüge gab
Der wissend grinsend das erfragt\‘
Was Du in Dir verschlossen hast.

Doch mag es sein dass Du der eine bist
Der jede Angst vergisst
Und mal den Mut besitzt:

Zu sagen was sich keiner wagt
Zu klagen was sonst nie beklagt
Zu schreien wo sonst Stille herrscht
Zu weinen für den stillen Schmerz – und wenn\’s so ist:

Dann sag\’s!
Dann sag\’s!

Dann sag: Ihr Hunde wollt ihr nie versteh\’n
Wir werden alle untergeh\’n
Zu Zeiten wo man Masken trägt
Und seinen Sinn verborgen hält

Eric Fish / Eric Fish


Traumfänger

Ich reite durch die Welt,
Lang mein Haar und golden,
Man sagt meine Augen blicken
Auf besond\’re Weise,
Ich jongliere mit dem Lauf der Zeit
Und zieh\‘ in Eure Herzen ein.

Man nennt mich den, der Träume fängt mit Feuer, Rauch und Zauberei
Fang\‘ ich Träume in der andern Welt.

Ein Traumfänger ist es was ich bin!

Für Euch zieh\‘ ich von Ort zu Ort,
Ein Gaukler bin ich,
Der die Träume aus Euern Seelen lockt.
Ich kann sie fühlen, ich kann sie sehen,
ich fang sie ein und bring sie Euch zurück.

Man nennt mich den…

Ein Traumfänger ist es was ich bin!

Bin ausgezogen in die Welt,
Bring\‘ Freude Licht und Glück,
Bin hier, um Euch zu verzaubern
Ein Magier bin ich!
Steigt ein in mein schmales Boot
Ich zeig\‘ Euch wo Eure Träume wohnen.

Man nennt…

Ein Traumfänger ist es was ich bin!

Eric Fish / Mel Dahler

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