Vielleicht ist Stefan Stoppok der „letzte Deutschrocker mit Humor“ wie die taz schrieb. Ganz sicher ist er aber auch mehr als das. Bei ihm triumphiert „die andere Sprache, der andere Stil, die andere Meinung, das andere Gefühl“.
Geboren in Hamburg, aufgewachsen in der Ruhrmetropole Essen, ist er als abgebrochener Student und Straßenmusikant um die halbe Welt gekommen, bevor er 1980 -zunächst mit der Stender-Band– in der deutschen Musikszene auftauchte.
Dabei ging und geht er seinen eigenen Weg jenseits aller Trends und veröffentlichte erdige Rockalben, die durch eine eigenständige Mischung aus Folk, Rock, Rhythm`n Blues, Funk, Soul und Country bestechen, kombiniert mit herausragenden deutschen Texten.
Stoppok hat einen unverwechselbaren, selbstbewussten Ton entwickelt und nach seiner Übersiedlung ins bayrische Landleben mit einem eigenen Studio und Label noch an Profil gewonnen. Seine Platten werden immer besser. Wer kann dies schon von sich sagen?
Bei BuschFunk erschien das Songbuch „Hast ma` `n A oder spiel wenn du kannst“- siehe auch seine Mitwirkung DVD 15 Jahre BuschFunk.
Für jedes neue Studioalbum mit Band richten wir traditionell das Berlin-Konzert aus.