Aus der Pension Volkmann wurde Volkmann und somit das neue Soloprojekt von Peter Butschke, der auf sein Solo-Debüt „Dreh mich um“ zumindest wieder die textliche Unterstützung von Werner Karma (aktuell auch Silly-Texter) erhielt.
Aus dem oft mit Glanz versehenen Namen Pascal von Wroblewsky wurde PASCAL, zumindest auf dem soeben erschienenen Album „Seventy Songbook“, auf welchem Sie Rockklassiker von den Doors bis zu Deep Purple einer jazzigen Frischzellenkur unterzieht.
Da hat es die Bolschewistische Kurkapelle Schwarzrot ganz anders erwischt. Mehr unfreiwillig als denn treu ihrem Leitmotiv „Bildet Kurkapellen“ hat sie sich einer eher unfreiwligen Zellteilung unterzogen und mit der Bildung der „Sogenannten Anarchistischen Musikwirtschaft“ kein zweites Standbein, sondern echte Konkurrenz, juristisch abgesichert, vor das einst gemeinsame Haus gesetzt. Zumindest um das Genre der Revolutionären Blasmusik muss uns nun nicht bang sein, wobei anarchistisch nun vor bolschewistisch kommen sollte.
Andrea Meike Mandel sagt:
Hi, ihr Lieben
Hier meldet sich Andrea Meike Mandel. Ich war 40 Jahre lang Lehrerin und habe viele Texte und die dazu gehörige Musik der PENSION VOLKMANN im Unterricht verwendet (Ethik und Geschichte). Das wollte ich Peter (wir haben uns vor vielen Jahren mehrfach nach Konzerten unterhalten) endlich einmal persönlich mitteilen und habe ihm einen Brief geschrieben. Gestern war ich in Friedrichshain auf der Suche nach Peters Briefkasten…. Leider vergeblich. Könntet ihr mir irgendeinen Kontakt zu Peter vermitteln? Ich hatte im Internet sogar mit halbem Auge Straße und Hausnummer erhascht, aber leider nicht notiert. Vielen Dank und alles Gute!!! (Tel.: 03053815515 (mit AB) und 017641857313)
Lilly Koch sagt:
Hallo, wir versuchen zu vermittelt und melden uns in den nächsten Tagen per Mail.
Es grüßen
Die BuschFunker