Titelliste
- Die Nacht
- Traurig in Sevilla
- Such mich nicht
- Brief vom Land (April)
- Trauriges N.
- September
- Sansibar
- Leningrad
- August
- Tegel
- oktober
- Meine Katze
- Es dunkelt schon
- Im Hotel
- Dezember
Besetzung
- Hans- Eckardt Wenzel: voc, acc, hammond, git
- Christine Reumschüssel: piano
- Markus- Ebs Schloussen: bass
- Karl- Heinz Saleh: git, perc
- Georg Schwark: tb
- Alexander Voigt: fag
- Achim Sonntag: sax
- Jan Hermerschmidt: cl
- Thomas Herzog: engl. horn, oboe
- Richie Barton: hammond (Titel 10)
- Olaf Becker: drums
- L. Paule Kramer: hammond (Titel 14)
Liedtexte
Die Nacht hat dich so weich gemacht
Vom Träumen irr den Blick.
Aus einem fremden Reich erwacht,
Die Kälte im Genick.
Nun rinnt der Tag, ein schmaler Bach,
Durch weiße Morgenstunden,
Nur im Erwachen sind wir wach,
Nur, wenn wir uns gefunden.
Und die heut Nacht gestorben sind,
Verschweigen ihre Namen.
Die Fenster sind vom Atem blind,
Geheim, woher wir kamen.
Ein Traum griff noch mit deiner Hand
Nach mir, als wir uns beide
Umarmt, die Welt stand unbekannt
Und fremd auf Messers Schneide.
Traurig in Sevilla
“Die Zeit der Wunder schwand.
Die Jahre sind vertan.“
Stephan Hermlin
A
Sterne lagen auf den Steinen
Vor den Straßenfegerbesen.
Um Mitternacht war dein Weinen
Um sovieles trauriger gewesen.
Spülte das Wasser den Schmutz und Planeten,
Trägt‘s in den Rio Guadalquivir,
Mit deinen Tränen vorbei an den Städten,
Ins Meer des Vergessens, fort von dir.
Refr.: Traurig in Sevilla.
Die Zeit der großen Wunder ist vertan.
Und der Mond streift deine Wangen.
Ein Jahrhundert ist vergangen.
Und was fängt nun an?
c
Und der Fluß hofft noch immer, so wie einst,
Daß er ins größere Meer einmünde.
Verrate mir bitte, warum du weinst,
Nenne mir wenigsten sieben Gründe.
Weinst du wegen der grauen Mauern
Im düsteren Cordobar?
Oder weil unsre Wünsche nicht überdauern
Nicht einmal ein einziges Jahr?
Singe und lache doch einfach, probier es!
Und weine nicht um des Bettlers Almosen.
Oder weinst du wegen des toten Stieres
Im Sande neben den roten Rosen?
Refr.: Traurig in Sevilla
A
Springen mit Olivenkernen
Aus dem Mund mir, mit den Sätzen,
All die Fragen, fall‘n mit fernen Sternen
In die Spiegel auf den leeren Plätzen.
B
Verfolgt von Kutten aus blauem Samt
Unter Kreuzfahnen von den Balkonen,
Waren wir beide zur Flucht verdammt
Auf dem Kerzenwachs der Prozessionen.
c
Weinst du wegen der Märchenreiche,
Die im Vergangnen verblassen?
Weinst du um Lorcas geschundene Leiche?
Um die toten Zigeuner in den Gassen?
c
Weinst du wegen der sturen Soldaten?
Weinst du um die Süße der verdorrten Traube?
Weinst du um die Gärten, die sie zertraten?
Weinst du um die verirrte Taube?
c
Weinst du wegen der Ignoranz,
Der wir kaum noch lebendig entkommen?
Weinst du um den letzten Tanz,
Bei dem ich dich nicht in den Arm genommen?
c
Weinst du um die Asche verbrannter Gebeine?
Um die ewige Macht der blöden Despoten?
Weinst du um den Duft der Orangenhaine?
Um die steinige Erde, voll von Toten?
c
Weinst du im Rausch des Weines?
Weinst du etwa in meinem Kuß?
Oder wie im Inneren des Steines?
Oder weinst du immer zum Schluß?
Refr.: Traurig in Sevilla.
Die Zeit der großen Wunder ist vertan.
Und der Mond streift deine Wangen.
Ein Jahrhundert ist vergangen.
Und was fängt nun an?
Diesen Herbst wird mich die Stadt hinunterschlingen!
Mustert mich von jedem Fenstersims.
Ich muß raus, mich unter fremde Leute bringen,
Von der einen in die andere Provinz.
Wäre schön, du wärst bei mir gewesen,
Halb so lang nur währte dann die Nacht,
Hätten uns aus einem Buch was vorgelesen
Und die Fenster für die Sterne aufgemacht.
Hier bin ich nicht mehr zu Hause,
Bin wie ein Banause
Von Marmor umbaut.
Von den Gedanken wohl die meisten
Gelten den Verreisten.
Sie allein nur sind mir noch vertraut.
Regen macht die Straßen fast zu Glanzprospekten.
Unser Cafe – unbekannt und fremd.
Feiste Herren, die es neu für sich entdeckten,
Sitzen scherzend dort im Marken= Hemd
Ladenfenster gleißen weiß wie ein Solarium.
Selbst die Tauben sind lackiert und glatt.
Busse kreuzen wie durch ein Aquarium,
Filmen kreischend die verwunschne Stadt.
Suche mich nicht bei den neuen Glasfassaden,
In den Bars werd ich nicht sein, bestimmt,
Meine Taschen sind mit Steinen vollgeladen,
Die man nirgends hier in Zahlung nimmt.
Hier bin ich nicht mehr zu Hause
Nachts, der Aufmarsch der vergnügungstollen Horden,
Eine Demo, ein verwunschner Maskenzug!
Vielleicht bin ich auch zu alt dafür geworden,
Zu vergrübelt und nicht positiv genug.
An Fassaden protzen lauter bunte Listen,
Farben leuchten ohne Sinn.
Akten tragend überholn mich Optimisten
Auf dem Weg zu ihrem Hauptgewinn.
Hier bin ich nicht mehr zu Hause
Schön ist es, dir zu schreiben
Aus der Verlassenheit.
Die Wiesen hintern Fensterscheiben
Gehn Kilometer weit.
Die Stadt liegt mir im Magen
Mit ihrem öden Krach.
Bin schlaflos schon seit Tagen,
Nicht müde und nicht wach.
Seh dich durch Straßen fahren
Im gelben Autobus.
Als wären wir seit Jahren
Getrennt, bis ganz zum Schluß.
Nur Stille hier, seit Tagen
Kein Brief, kein Telefon,
Nicht sprechen, hören, fragen,
Das Herz, nur monoton.
Nun sind wir zwei uns ferne.
Die Flucht ist selbst gewählt.
Die Wolken und die Sterne
Sind längst schon abgezählt.
Was ich besaß, das störte.
Was ich ersehnt, war weit.
Nur was mir nicht gehörte
Blieb eine Kostbarkeit.
Verketzert sind die Frommen,
Verbrannt, was einst noch fror,
Es kann nur nah sich kommen,
Was fern sich war, zuvor.
Denn wärst du hier geblieben,
Dann wärn wir schon entzweit,
Es gehn die grünen Wiesen
Hier Kilometer weit.
Trauriges Ende, angeklungen
Wie eine tiefe Saite,
In meinen Erinnerungen
Schwingt ein Ton ins Weite.
Botschaft der Telegrafendrähte,
Lippen, die verstummen,
Selbst der Sommer, der späte –
Uberall so ein Summen.
Fremder Sprachen mächtiger Ton,
Abschied aller von allen,
Wie die Blätter des wilden Mob ns,
Die auf die Erde fallen.
Weißt du noch? Als alles begann,
Haben wir so gesessen,
Regen der über die Fenster rann:
ERINNERUNG UND VERGESSEN.
Früh noch geträumt von Sansibar,
Draußen die Stadt wurde laut
Und die an meiner Seite war,
Hat mich der Welt anvertraut.
In fernen Küchen zerschlug man Geschirr
Und mit singendem, endlosen Ton
Schaute im Hof durch das Stimmengewirr
Ein vergessenes Telephon.
Wir ließen uns treiben fast ohne ein Wort
Auf Schiffen aus trunknen Ideen.
Die Sonne im Fenster wanderte fort
Zu den ferneren Hirn mein und Feen.
Noch einmal gerettet für diese Frist.
Am Ufer der Nacht erwacht.
Es blitzte in unseren Augen die List.
Wir zehrten vom Mohn noch der Nacht.
Wer malte die Insel mit flirnrnerndern Strich
Auf die Wand, wie auf ein leeres Blatt?
Träg auf der Dachrinne sonnten sich
Die fetten Tauben der Stadt.
Wir lagen an diesem verschlafenen Tag
Unter Sansibars Himmel, weiß und fremd.
Und plötzlich lag nichts mehr, wo er eben noch lag,
Dieser Schatten auf ihrem Hemd.
A
Vertane Jahre, die verloren sind
Zählt man nicht nach wie Geld.
Das Land, in dem ich geboren bin,
Liegt nicht mehr auf dieser Welt.
B
Der Wind, der dir damals die Haare zerzaust,
Hat mehrmals die Erde umkreist.
Das Zimmer, in dem wir drei Jahre gehaust,
Liegt wie ausgebombt und verwaist.
c
Die Straße, in der wir uns plötzlich gesehn,
Trägt längst einen anderen Namen.
Die Freunde, die hochmütig von uns gehn,
Warn andre als sie zu uns kamen.
Refr.: Eine fremde Stadt hieß damals noch Leningrad, Und das Meer hieß einfach Meer, Und das Wasser kochte erst bei hundert Grad, Und der Wein war viel zu süß und schwer.
B
Das Auto, mit dem wir ans Meer gefahrn,
Das rostet auf einem Schrotthaufen.
Was wir uns erhofft in all den Jahrn,
Das kann man uns nicht abkaufen.
c
Das utopische Lächeln in deinem Gesicht,
Das hätte es sonst nicht gegeben,
Ein falsches Leben gibt es nicht,
Es gibt nur den Tod oder Leben.
A
Wie lang ist es her, als wir uns in Hast
Zum ersten Male begegnet!
Vergessen der Sommer, in dem es fast
Die ganze Zeit nur geregnet.
Refr.: Eine fremde Stadt hieß damals noch Leningrad
Das war ein Sommer, wie ich lange ihn nicht kannte.
Das Land lag faul und ward am Spieß gedreht,
Da war die Sonne, die auf unsre Rücken brannte
Und auf den Feldern wurde schon das Korn gemäht.
Wie Katzen, die sich in der Sonne sielen,
So lagen wir, fast fiebertrunken, hinterm Haus
Und als die ersten Tropfen Regen niederfielen
Da wars, als zögen wir uns, nackt, noch einmal aus.
Und als der Regen blieb bis übern Nachmittag
Und schlug mit seinen Fingerkuppen auf das Dach
Da wars, als ich in deinen Armen lag,
Als würden wir zum ersten Male wach.
Ich traf sie in legel, sie kam vom Kongreß
Für alternatives Verreisen,
Betrunken saß ich auf der Bank, voll im Streß,
Da sagte sie mir: Dir fehlt Eisen!
Du trinkst deinen Tee ohne Milch und dein Brot
Ist sicher verstrahlt und vergoren,
Du leidest an Spliss, deine Augen sind rot
Und von Talk verklebt sind deine Poren,
Du frißt in dich Fleisch, und du lebst nicht gesund,
Auch haben dich Pilze befallen
Ich blickte verliebt auf den plappernden Mund
Und küßte ihn einfach, trotz allem
Ihr Schlüpfer war derb wie von Jute und rauh
Wie Sandpapier, doch biologisch
Und abbaubar! Kurz, eine handfeste Frau
Und ich war extrem toxologisch.
Sie fand meinen Kühlschrankinhalt obszön
Und hätte mich beinah erstochen,
Weil es in meiner Küche so schön
Nach Bratendurft gerochen.
Mein Bett sei zu weich! Die Matratze sei krank!
Mein Zimmer sei falsch gestrichen!
Es seien Amöben in meinem Schrank
Und mein Darm sei von Innen verblichen!
Ihr Hintern, ach, unbeschreiblich, enorm,
Er machte die Augen mir blitzen,
Geprägt von der Fahrradsattelform
Und vom vegetarischen Sitzen.
Ein Bettler lümmelte sich vis 6 vis
Mit Büchsenbier auf seiner Decke,
Da hob sie den Mittelfinger und schrie:
Du Umweltsau verrecke!
Ihr Fahrrad war teurer als all mein Gut.
Sie radelte, ohne zu fragen,
Mit mir im Schlepptau zur Mittagsglut
In ihren Bio Laden.
Ihr Vater war großer Chemieaktionär
Und schickte ihr monatlich Summen.
Er stelle, gelegentlich, Schadstoffe her
Und beliefere damit die Dummen.
Sie fordre, wird unsre Verbindung erst fest,
So streng hielt sie sich an die Bräuche,
Von mir ein ärztliches Attest
Für AIDS und Rinderseuche.
Sie war ja so unglaublich alternativ,
Verseuchte mich mit Leidenschaft,
Am Abend, bevor ich mit ihr schlief,
Trank ich ihren Möhrensaft.
Ich fuhr sie nach Tegel, sie flog zum Kongreß
Für alfernatives Essen.
Sie leide an BROM und sei darum im Streß
Und sie habe die Hälfte vergessen.
Es sei ja so schwühl in Afrika!
Wir faßten uns eng um die Rippen.
Ich küßte sie auf ihr gesundes Haar
Mit meinen gierigen Lippen.
Das Flugzeug verschwand, und ich, ich blieb hier
Und ging in die Airportkantine
Bestellte ein Eisbein mit Erbsen und Bier
Und schmatzte mit froher Miene.
Meine Katze weiß von mir am meisten,
Ihr Gedächtnis ist unglaublich scharf
Sie spricht nicht drüber, kann sie sich nicht leisten,
Denn ich sorg‘ für ihren Katzenfutterbedarf.
Sie ist Prophetin einer schwarzen Religion.
Den Hexen zugeneigt.
Liegt träumend auf dem Schreibtisch, wie auf einem Thron,
Und weiß, wann sich endlich mein Glücksstern zeigtl
Aber sie schnurrt und schweigt und schweigt und:
Alles, was mir mißlang,
Die Lieder, die ich nie sang,
Mädchen, die erfolglos ich verehrte,
Alles, was voll Sehnsucht ich sinnlos begehrte,
Hoffnungen, die immer fehl am Platze,
Die kennt am genausten meine schwarze Katze.
2
Meine Katze weiß, was mir mißlungen,
Jeden Abschied hat sie mitgebangt,
Kennt jeden Spiegel, der mir im Zwist zersprungen
Kennt jeden Gott, der bei mir abgedankt.
Ihr Wissen, das beschränkt sich nicht auf das Erinnern,
Sie denkt voraus.
In den utopischen unbekannten Zimmern
Kennt sie sich aus,
Und kennt auch den Preis
Für unser karges Glück
Und kann vergessen, was sie alles weiß.
Sie hört an meinem Schritt,
An welchem Kummer ich litt,
Vor wem ich mich geschickt verstecke,
Vor welchem Traum ich kreidebleich erschrecke,
Hoffnungen, die immer fehl am Platze,
Die kennt am genausten meine schwarze Katze.
3
Meine Katze will mich oft behüten,
Daß ich, was ich tun will, doch nicht tu.
Die Gelassenheit der alten Mythen
Zwinkert mir aus ihren Augen zu.
Man kann sie nicht dressiern! Sie ist nicht demokratisch!
Nur wach und weich
Daß Geld ihr nichts bedeutet, macht sie sehr sympatisch
Sie wäre die Erläserin
Fürs reiche Deutsche Reic
Sehr diktatorisch und zudem Anarchistin zugleich.
Sie ist ein Genie!
Keiner denkt so wie sie!
Ihr Horoskop enthält nur weises Schweigen,
Sie will mich nicht erziehn, mir nichts beweisen, mir nichts zeigen,
Hoffnungen, die immer fehl am Platze
Die beschwört am liebsten meine schwarze Katze.
Es dunkelt schon vor Acht.
Die Felder liegen leer.
Der Nachmittag geht sacht
Hinüber in die Nacht,
Als wollte er nicht mehr.
Jetzt wird es nachts schon kalt.
Ins Land fällt schwer der Tau.
Es lichtet sich der Wald,
Die Vögel fliehen bald,
Der Mond scheint dunkelblau.
Die Sterne werden klar.
Die Stille dröhnt im Ohr.
Dem Wind gehört das Jahr
Und alles was einst war,
Kommt dir verloren vor.
A
Früh wußte ich nicht mal mehr den Namen
Der Stadt, des Hotels mit dem Zimmer.
Vergessen ist, woher wir kamen,
Alles sieht aus wie immer.
B
Die Dusche durchgießt ein Regen,
Der mir mein Herze erweicht.
Ich könnte mich wieder hinlegen,
Ein sinnloser Samstag vielleicht.
A
Wie sich die Nächte gleichen,
Die Städte, wie ein Karussell.
Das Bild überm Bett ist mein Zeichen,
Es hängt wohl in jedem Hotel.
B
Immer die gleichen Gardinen.
Immer der gleiche Geruch.
Im Spiegel mein lässiges Grienen
Unterm ewig gleichen Badetuch.
A
Die Vertreter schließen die Kragen
Und fesseln sich mit ihrem Schlips,
Irgendwo in den Etagen
Kreischt eine Dame beschwipst.
B
Im Fernsehn auf allen Kanälen
Ein endloser Trauerzug,
Ich höre nicht, was sie erzählen,
Nicht, wen man zu Grabe trug.
c
Ich versuche, zu telefonieren,
Den Hörer schon in der Hand,
Die Namen auf meinen Papieren
Erscheinen mir plötzlich alle unbekannt.
A
Am Bahnhof Sirenen jammern,
Ein Zug flüchtet in die Welt,
Die Tage ähneln den Kammern,
In die man uns abgestellt.
B
Gläser gehen in Scherben
Vor den anderen Türn.
In diesem Hotel kann man
Ohne es selber zu spürn.
Sich umzudrehn, ein letzter Aufenthalt.
Der Weg, das Dorf, Minuten, die Epochen.
Nun wird es spät und klar und kalt.
Die Linden klappern laut mit ihren Knochen.
Der Wind dreht weg und wieder fällt kein Schnee,
Und schon beginnt die Ferne neu zu flimmern.
Ein harter Strich durchs Land ist die Allee.
Die Menschen sitzen in den guten Zimmern.
Zwölf Monde sind verbraucht, das Jahr ist leer,
Von Sommern fern, so fern von Paradiesen.
Der Abend kommt, das Land steigt in das Meer,
Und Sterne stürzen in die Wiesen.
Musik: D. Stoskowiak