Pressestimmen Soloabend: Die Lieder der Fotografen

von Verschiedene, Verschiedene

Über das Gastspiel im Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin

Ob badende Indianerkinder am Amazonas, ein kostümiertes Äffchen auf dem Jahrmarkt, Flüchtlinge auf ihrem ungewissen Weg in eine neue Zukunft oder eine Hochstammrose in der Pariser Metro sie alle inspirieren Schöne in seinem neuen Programm. Die Nachfrage war so groß, die Menschenschlange an der Theaterkasse So lang, dass Schöne mit Verspätung die Bühne im Großen Haus betrat.(Schweriner Volkszeitung)

Über das Gastspiel im „Neuen Theater“ Halle

Es sind die kleinen Geschichten, die sich mit detailreichen Bildern in unseren Köpfen verankern. Momente, Gesten, ein Missgeschick. Geschichten zum Schmunzeln, zum Staunen, zum Weinen. „Bitte mehr“, möchte man betteln, wenn einer so gut erzählen kann. Gerhard Schöne ist so ein Mensch, dem man ewig zuhören könnte. Wie gerade jetzt wieder im ausverkauften Großen Haus des neuen theaters. Und alle hängen an den Lippen des Liedermachers. Der erzählt von einer seiner großen Leidenschaften, dem Stöbern in verloren gegangenen Koffern. Darin gibt es unzählige Geschichten zu entdecken. „Ich habe einen Koffertick“, sagt Schöne. Der Koffer voller Schwarz – Weiß – Fotografien hat es ihm besonders angetan… Eine schwarze, schwere Teekanne steht auf dem Tisch, der an diesem Abend sein Arbeitsplatz ist. Von dort steuert er seine Abfolge der Fotos und singt seine Lieder. Schöne lässt seine Gäste bedächtig schweigen, wenn er von dem Soldaten ohne Beine, dem halbierten Helden, singt. Kurz darauf bringt er alle zum Lachen, gibt sich mit aufgesetzter roter Nase als Clown. Heftiger Applaus ist dem Geschichtenerzähler am Ende sicher, forderndes Getrampel ebenfalls. (Mitteldeutsche Zeitung)

Über das Gastspiel im Arithmeum Bonn

„Aber eigentlich zeigte sich Gerhard Schöne am Montag im ausverkauften Arithmeum als Meister der leisen Töne, als feinfühliger Beobachter mit einem besonderen Blick für das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen, für das poetische im Alltag. Wenige haben diese Gabe so hoch entwickelt. Die stürmische Forderung nach Zugaben war nur selbstverständlich. (Bonner Generalanzeiger).

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