Vom West Rand

von Susanne Schulz, Nordkurier

Von wegen: Gundermann sei der Niedecken, der Dylan oder was auch immer des Osten. Im tiefwestlichen Tübingen haben sich Musiker zusammengefunden, dem Lausitzer Song Künstler zu huldigen: Seit dreieinhalb Jahren gehört das Repertoire der Randgruppencombo zum Spielplan des dortigen Landestheaters und hat bei Live- Konzerten auch in Berlin schon Tausende begeistert.

Das Erfolgsgeheimnis gründet nicht nur auf dem Erbe eines der sensibeIsten kraftvollsten, denk und wortgewandtesten deutschen Musiker: Die Randgruppencombo ist keine schlichte Nachspielband, sie gibt den Songs ein neues Gepräge. Unterstützt durch ein Berliner Cello Quartett. legen die Tübinger nach dem Album „Immer wieder wächst das Gras“ einen mitreißenden Live-Mitschnitt vor.

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