Geboren 1945 als William Levise, Jr. in Hamtramack/Mitchigan, aufgewachsen unter ärmlichen Bedingungen in Detroit, wo er mit 20 die Band Mitch Ryder and the Detroit Wheels gründete, hat er sehr jung, gefährlich schnell Karriere gemacht.
Die Fans in Amerika wollen heute vor allem die Uralt- Hits aus den Sechzigern hören.
„In Deutschland mache ich völlig andere Musik“, sagt Ryder.
Seit 1994 arbeitet er bei seinen Konzerten im „alten Europa“ mit der Berliner Band „Engerling“ zusammen und zelebriert landauf, landab große Messen der Rockmusik .
„A Dark Caucasian Blue“, sein erstes Studioalbum nach zehn Jahren, hatte nicht nur Fachkritiker ins Schwärmen gebracht.
Seine Alben, noch mehr seine Musik sind von unglaublicher Intensität, weil sie von einer urbanen Kraft und der souveränen Handhabung musikalischer Mittel künden.
Bei BuschFunk sind sechs Studio- und drei Livealben seit 2002 erschienen.